Unsere neue stellvertretende Vorstandsvorsitzende stellt sich vor

14. Februar 2022
Von Elena.

Kategorien:Allgemein

Wer bist du?

Also ich bin Lena, studiere Wirtschaftspädagogik an der TU Dresden und gehöre nun schon seit rund einem halben Jahr zum Team der STAV.

Was machst du, wenn du nicht bei der STAV bist?

Also gerade steuere ich, wie wahrscheinlich viele andere auch, auf die nächste Prüfungsphase zu, weshalb es nicht unwahrscheinlich ist, dass man mich am ehesten in der Slub antrifft. Mal abgesehen davon verbringe ich meine Freizeit am liebsten mit Freunden. Generell mag ich es sehr, gut verplant zu sein – egal ob Konzerte, Barhopping, Kochen oder Spieleabende. Und wenn es der Geldbeutel und mein Zeitmanagement zulassen, liebe ich es auch, so viel wie möglich zu reisen.

Wie bist du Mitglied der STAV geworden?

Tatsächlich durch Luzi, unsere Finanzerin. Ursprünglich ging es darum, jemand neues fürs Marketing-Team besonders mit Fokus auf unserem Instagram-Auftritt zu gewinnen. Und da wir zwei beide im FSR WiWi, wo ich ebenfalls das Insta-Profil mit betreue, aktiv sind und uns generell durch das Studium schon kannten, hat sie mich dann einfach gefragt, ob ich mir das vorstellen kann. Das war es eigentlich auch schon dazu.

Was schätzt du an der Arbeit mit der STAV?

Vor allem das junge studentische Umfeld. Wir liegen im Team alle alterstechnisch nicht so weit auseinander, was die Kommunikation sehr angenehm macht. Gleichzeitig sind wir in gewisser Weise ja auch unsere „eigenen Chefs“, was sowohl viel Spielraum für das Mitwirken zulässt und gleichzeitig auch die eigene persönliche Entwicklung fördert. Man hat die Chance, neue Ideen zu verwirklichen und sich auch ein bisschen auszuprobieren.

Außerdem schätze ich es sehr, dass sehr persönlich auf jeden im Team eingegangen werden kann. Läuft es bei einem mal nicht so oder weiß ich jetzt schon, dass ich ein paar stressige Wochen vor mir habe, kann ich das ganz einfach ansprechen und es wird dann auf einen individuell Rücksicht genommen.

Was war dein schönster Moment bei der STAV?

Darüber habe ich mir noch nie so richtig Gedanken gemacht. Ich schätze, es war die erste Teamaktivität, die wir außerhalb des Arbeitsalltags hatten. Ich war noch recht neu bei der STAV, wusste noch gar nicht wie so etwas aussehen kann und hab da auch sozusagen alle Gesichter zum ersten Mal kennengelernt. Aber es war gleich eine super entspannte und angenehme Stimmung: wir waren erst zusammen Burger essen und dann ging es bei schönem Wetter noch an die Elbe. Ein richtig schöner Sommerabend also.

Wie sieht deine Arbeit als stellvertretende Vorstandsvorsitzende*r aus?

Haha, gute Frage! Wie ich schon angeschnitten habe, bin ich ja durch das Marketing zur STAV gekommen und das zählt nach wir vor auch weiterhin zu meinen Aufgaben. Also wenn ihr das nächste Mal auf Insta unterwegs seid und den Job des Tages seht, könnt ihr gern an mich denken. Generell ist die Vorstandsarbeit sehr abwechslungsreich – eine Sache, die ich sehr an ihr schätze! Also natürlich gibt es wiederkehrende Dinge wie Vorstandstreffen oder die Vorbereitung von Arbeitssitzungen, aber dann eben auch immer wieder unterschiedlich anfallende Aufgaben. Auch wenn sich vieles aktuell sehr online-lastig orientiert, mag ich vor allem die Arbeit und den Austausch mit anderen, z.B. Treffen mit Kooperationspartner*innen oder ganz klassisch einen Stand bei der Campusrallye des FSR WiWis zu betreuen. Klassischer Weise schreibe ich natürlich auch die ein oder andere Mail, treffe Absprachen oder hänge Plakate auf, nehme sie vier Wochen später wieder ab oder übernehme auch mal eine Vermittlungsschicht. Wie gesagt: alles sehr vielseitig und bunt gemischt.

Wieso wolltest du stellvertretende Vorstandsvorsitzende*r werden?  

Puh, ich schätze in erster Linie, weil mir meine ersten Monate bei der STAV gut gefallen haben und ich dann weiterhin in diesem Arbeitsumfeld bleiben wollte. Außerdem mag ich es, auch mal Verantwortung und eine aktive Rolle bei anfallenden Aufgaben der z.B. bei der Planung von Veranstaltungen zu übernehmen. Und da wir ja auch ein gutes Dreierteam sind, hat jeder die Möglichkeit, die Aufgabenfelder zu übernehmen, die ihn persönlich am meisten reizen.

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